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Nawi-Tag an der Grundschule

    Durchführung des nawi-Tages nach langer Pause

    Nach einer langen Corona- bedingten Pause konnte heuer wieder der nawi-Tag an der Grundschule durchgeführt werden. Die Wiederaufnahme dieses besonderen Tages wurde vom Elternbeirat spontan sehr begrüßt und nach anfänglichem Zögern konnten von den Eltern sieben verschiedene Workshops für die Kinder angeboten werden. Im Mittelpunkt dieses Vormittages stehen naturwissenschaftliche Themen, die den Kindern Gelegenheit geben sollen, Erfahrungen außerhalb des normalen Schulunterrichts machen zu dürfen. Jedes Kind durfte sich zwei verschiedene Workshops aussuchen, die jeweils vor und nach der Pause angeboten wurden. Sandra Westner-Eigner und Matthias Westner führten zum Thema „Feuer“ spannende Versuche durch, die über die Grenze des im HSU-Unterricht möglichen Angebotes hinausgingen. Michaela Hartinger bot Einblicke ins Leben der Bienen. Der Workshop erfüllte ganz hervorragend die ausführliche Begegnung mit dem Insekt. Viele Utensilien des Imkers wurden begutachtet, Honig probiert und ein Lapbook gebastelt.  Unterstützt bei ihrem umfangreichen Programm wurde sie von Petra Stiller. Das Leben und die Bedrohung wichtiger Insekten regten Marina Hawly und Andrea Buchner dazu an, mit den Kindern Insektenhotels in Dosen zu bauen. Diese wurden hübsch verziert, mit den geeigneten Materialien gefüllt und mit einem Aufhänger versehen. Immer wieder begegnen den Schülern auf Verpackungen Warnhinweise zum Umweltschutz, auf denen Schildkröten abgebildet sind. Den Körperbau der Tiere und deren Lebensbedingungen einmal anhand zweier lebender Tiere kennen zu lernen, war Inhalt bei Karoline Lenk, die von Sonja Schachtner begleitet wurde. Ein weiteres Umweltthema lag Melanie Sagmeister und Michaela Rieger am Herzen. Um Lebensmittelverschwendung entgegenzuwirken lautete das Thema „foodsharing“. Dabei wurde den Kindern aufgezeigt, wie die große Menge an Lebensmittelresten, die an einem Tag gesammelt wurde,  noch verwendet werden kann, um nicht im Müll landen zu müssen. Um das Lebensmittel Brot ging es bei Stefanie Heimerl und Elisabeth Grumann. Sie stellten die verschiedenen Getreidesorten vor und untersuchten  den Aufbau eines Kornes. Jedes Kind durfte  kleine Brote backen, die herrlich schmeckten. Für die an Technik interessierten Kinder bot Pascal Adam zusammen mit Gertrud Nothaft den Workshop „Brücken bauen“ an.  Mithilfe einer Menge spezieller Baumaterialien zu diesem Thema wurde ausprobiert und konstruiert, auf welche Art die verschiedensten Brückenformen realisiert werden können.  Alle Eltern machten durchwegs positive Erfahrungen bei der Arbeit mit den Kindern. Ebenso genossen die Kinder die Gelassenheit des Vormittages um jahrgangsübergreifend mit den Schulkameraden zusammenarbeiten zu dürfen.

     

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